Archiv der Kategorie: Reisen

Marokko Impressionen (Oktober/November 2017)

Marrakesch, Blick aus dem Hotel Ayoub

 

 

Überall blüht es
Marokkanischer Tee – Grüner Tee mit Nana-Minze
Der erste Tag im Bus: Weit und breit nichts
Beni Mellal: Hier kann man sich für ein Picknick einen Teppich mieten.
Der Stausee wartet auf die Regenzeit
Ein Brunnen
Überall Bilder der Königsfamilie
Störche in Ifrane
Fès von oben
Das Tor zum Königspalast
Die Bedeutung des Musters ist uns ein Rätsel geblieben.
Er hätte Mühe das Tor zu öffnen
Durch dieses Tor gelangen wir in die Medina
Unterwegs in den engen Gassen
Hier gibt es fast alles
und es muss keiner hungern
Viele Brunnen und jeder sieht anders aus
Europa und Afrika
Nur er passt voll beladen durch die engen Gassen
Prachtvoll
Ein Riad
Alles Spulen mit Agavenseide
Schöne Eingänge
Die Römer waren auch schon hier. Ausgrabungen in Volubilis.
Er erklärt uns fast jeden Stein
Alles Storchennester. Wieviele sind es?
Und wieder geht es durch eine Altstadt – Meknes
Es duftet nach vielen Gewürzen, eingelegten Oliven, Feigen, Datteln usw.
Der große Platz in Meknes, abends ein großes Spektakel und ein toller Sonnenuntergang betrachtet vom Dachgarten eines Cafes.
Aus allen Richtungen kommen Leute
Abendstimmung
Meknes am Morgen
In einer Teppichknüpferei
Rabat. Wir dürfen den König besuchen!
In dieser Moschee betet der König.
Nur er und seine Familie dürfen den rechten Eingang benutzen. Sie fahren mit einer Kutsche vor, die ihm die schwedische Königin geschenkt hat.
Näher dürfen wir nicht an seinen Palast
Vor dem Palast
Er bewacht das Mausoleum von Mohammed IV.
Das Mausoleum wurde von einem vietnamesischen Architekten entworfen.
Die prunkvolle Decke im Mausoleum
Der Hassanturm, das Whrzeichen von Rabat. Unvollendet. Hier sollte eine große Moschee entstehen.
Ist das nicht schön?
Rabat
Verkehrschaos in Casablanca
Die Hassan Moschee, ein technisches Wunderwerk!
Tausende können hier die heiligen Waschungen vornehmen. Was in welcher Reihenfolge getan werden muss ist schon wieder vergessen.
Casablanca
Notre Dame de Lourdes
Kirchenfenster
Gabriel Loire hat diese Fenster gemacht und auch die der Berliner Gedächtniskirche
Ein Innenhof
Es ist spannend, die einzelnen Linien zu verfolgen.
Alles Oliven! Der Geruch ist mörderisch!
Lustige Straßenbahn
Auf dem Weg nach Marrakesch
Unterwegs
Ich durfte ein Foto machen. Der Fahrer ist extra ausgestiegen.
Der Regen sollte nun endlich kommen!
Unterwegs ein Dorf
Willste die Zicken fotografieren musste zahlen. Die sind nur im Mai auf den Bäumen um die Beeren zu fressen.
Argannüsse
Und so werden sie geknackt für Arganöl, das Wundermittel.
Am Atlantik, der Badeort Essouira
Im Fischereihafen.
Handwerkergasse
Kunst in Essouira
Marrokanischer Tee mit lustigem „Topflappen“ für die heißen Kannenhenkel
Überall hängen Teppiche
Umzug auf marokkanisch. Es liegt schon eine halbe Wohnzimmereinrichtung unter der Couch.
Marrakesch. Im Garten von Yves Saint Laurent
Dieses Gebamsel will mal eine Bananenstaude werden.
Kakteen
Farbenfroh
Wasserverkäufer
Koutoubia Moschee
Blüten für einen tollen Duft
Synagoge Im ehemaligen jüdischen Viertel
Die Störche haben das Tor besetzt
In den Souks
Djemaa el-Fna „Platz der Geköpften“
Es gibt unheimlich viel zu sehen und zu riechen.
Sonnenuntergang um 18:26 Uhr
Unser neues Domizil im Ryad Hotel & Spa
Unser Innenhof
Morgens, die Terrasse vom Bett aus gesehen
Bummeln durch Marrakesch
Über den Dächern der Souks
Darunter sind die Souks
Das war köstlich!
Welche Palme ist echt? Die ollen Mobilfunkmasten sehen hier viel schöner aus.
Ryad Hotel & Spa
Im Garten von André Heller
Ziemlich wacklige Angelegenheit
Gemütlich hier
Man fühlt sich beobachtet
Eine Bank
Schön hier. In Berlin ist alles grau und kahl.
Unterwegs
Markttag
Das große Fußballstadion von Marrakesch
Katzen sind heilig und dürfen alles
Abendstimmung
Im Hintergrund sieht man das Atlasgebirge. Von dort weht ein kühler Wind zu uns.
Teezeremonie in einem Berberhaus
Haman im Berberhaus.
Im Atlasgebirge
Ein Dorf im Atlas
Tolle Farben
Eine Weberei am Straßenrand
Eigentllich hat er viel mehr Wasser.
Ein Restaurant
Babuschen aus Marrakesch

.

So muss Vivaldi dirigiert werden!

Wir sind aus St. Petersburg wieder zurück und hatten in wenigen Tagen unglaubliche viele Eindrücke und auch ein paar Erkenntnisse gesammelt. Demnächst kommen hier mehr Bilder, aber ganz schnell wollen wir Euch die schönste Videoaufnahme zeigen, die uns gelungen ist. Klickt auf das Bild  und wartet vielleicht ein bisschen, hängt vom Browser und vielleicht auch von der Internetverbindung ab. Wenn Ihr rechts unten im Bild auf Vollbild schaltet, ist es noch eindrucksvoller.

Der beste Vivaldi-Dirigent, aber auch andere Stücke hat er vollendet geführ.

Der beste Vivaldi-Dirigent, aber auch andere Stücke hat er vollendet geführt.

Bodensee-Urlaub auf einer Bavaria Cruiser 32

Das Schlimme an diesem Bericht ist, dass wenn man ihn schreibt, der Urlaub schon vorbei ist….

Hier also voller Wehmut alle Bilder von unserem Bodenseeurlaub. Wir haben uns eine Bavaria Cruiser 32 ausgeliehen und haben die Leinen einfach losgeworfen. Das Schiff ist 9,99 m lang, 3,42 m breit, 5,2 t schwer und hat eine Segelfläche von 51 qm. Ein 13 KW Dieselmotor gurgelt brav unter Deck, wenn der Wind aus ist.

Unsere Bodenseerundreise startete in Kressbronn und führte über Bregrenz nach Friedrichshafen, Meersburg, Wallhausen, Meersburg wieder zurück nach Kressbronn. Wir hatten zwei Sturmtage mit 4-5 Bft. Lediglich in einer Nacht ein Gewitter und ansonsten nur Sonne. Geschätzte 100 km waren wir unterwegs.

In Meersburg waren wir in der Therme. Dort gibt es einen Infinity Pool mit Blick über den Bodensee in die schweizer Berge. Sehr zu empfehlen!

Endlich ist es soweit. Alle Mann an Bord! Na huch, alle beide mit fester Spange?
Erster Abend im Heimathafen Kressbronn.

Die erste Fahrt zum nächsten Hafen. Dem Yachthafen Bregenz.
Festgemacht an einer Mooring.
Abendbilder von der Hafenmole.
Am nächsten Tag geht es nach Friedrichshafen über Kressbronn. Kurz noch den Fäkitank leeren, da es in Bregenz keine Absauganlage gab.
Steuerfrau Anke in Aktion.

In Kressbronn wird gebrütet. Familie Haubentaucher erwartet Nachwuchs.

Schon mal einen wütenden Haubentaucher gesehen? Bitte schön!

Weiter nach Friedrichshafen.
Festgemacht in Friedrichshafen.
… in der Einflugschneise vom Flughafen. Ein Terror, pro Stunde ein Flugzeug. Viel zu wenig für uns Erdinger…

 

Wie man in diesem Bild (mitte hinten) sieht, ist unsere Vorleine von der Dalbe gerutscht.
Also Schlauchboot wassern und hinrudern.
Bootshaken klar machen.
Vorleine rausfischen.
Heps.. da ist sie. Knoten lösen.
Vorleine diesmal oben festmachen. Wer denkt, dass das so schnell ging irrt sich. Ich habe da schon 5 Minuten rumgemacht. 🙁
Aber für eine kleine Bootspediküre war noch Zeit. Bis mich die Hauptamtlichen des schwäbischen Yachtclub gebeten haben damit auf zu hören, da der Hafen nur einen Zufluss hat und sonst versifft.
Jetzt erstmal ein Anlegebier für den Kapitän und eine Anlegecurrywurst mit Pommes für den Leichtmatrosen.
Eine runde Mensch Ärger dich nicht war dann Pflicht.

Und auch Knoten-um-die-Wette-binden…

Nachts unter Deck

Tags unter Deck.

Familie Schwan aus Friedrichshafen hat schon Nachwuchs
Guten Morgen Herr Graf!
Graf Zeppelin.
Auslaufen aus Friedrichshafen ohne Wind und ein paar Tropfen Regen. Bald wurde es aber besser.

Plätscher, plätscher …

Fast ein bisschen zu gut. Hier noch bei 3-4 Windstärken und später bei 5 Bft. (35-40 km/h)
Dann natürlich mit ordentlich Schräglage.

Aber Meersburg haben wir sicher erreicht. Hier liegt unser Boot rückwärts am Steg.
Mit schönem Blick in die Weinberge.
Einen Tag später in Wallhausen. Hier freuen wir uns schon auf den Hackbraten im Pferdehof. Den kannten wir schon vom letzten Jahr.

Lecker war es. Das steigert die Laune!

Frühstück….
Und weiter gehts. Erstmal wieder nach Meersburg. Da ist’s so schön, da ist man an einem Tag nicht fertig. Man darf leider immer nur einen Tag dort liegen.

Tags drauf wieder nach Kressbronn. Dort trafen wir Mirko und Patrizia für einen gemeinsamen Segeltag.
Mal ohne Wind.
Mal mit Wind

Am Abend gab es dann nochmal Vorsturmwarnung.

Der Urlaub ist zu Ende. Das Boot ist klar zur Übergabe.

Swolowo – das Museumsdorf

Wenn man auch schon einiges in Darlowo über die deutsche Vergangenheit erfährt, ist es doch noch viel beeindruckender Swolowo (früher: Schwolow) aufzusuchen, hier findet man die deutsche Vergangenheit sehr authentisch und auch etwas an die Nieren gehend. Gewiss sind nicht viele der Möbel noch ursprünglich, dennoch vermittelt alles den Eindruck, dass die „Ureinwohner“ hier gerade ausgezogen sind. Die Geschichte von Flucht und Vertreibung weht einem unmittelbar an. In dem Dorf sind nur einige Bauernhöfe für Besucher hergerichtet, das eine als Museum mit erzählter Geschichte und Brauchtum, das andere in seiner ziemlich ursprünglichen Form und funktionierend mit Viehwirtschaft, Gasthof und vielleicht auch etwas Feldwirtschaft.

Dieser Bauernhof enthält auch Gebäude wie das Backhaus und die Schmiede, die aus anderen Orten hierher verpflanzt wurden und museal eingerichtet. Nur ein bisschen Viehzeug und die Schmiede erinnern an das wahre Leben.

Hier nun der funktionierende Bauernhof, aber natürlich werden die gezeigten Räume nicht bewohnt.

Und nun noch ein echter Bauernhof, den wir aber nicht fotografieren sollten. Und einige Eindrücke aus dem Dorf.

Wer mehr über die Entstehung des Museumsdorfs wissen will, wird auf dieser Website recht gut informiert:

http://www.swolowo.pl/willkommen_lang-de.html

Zur Kur an der polnischen Ostsee

Das ist nun schon wieder über ein Monat (28.06.15 – 11.07.15)  her, aber ich will sie doch nicht ganz unterdrücken unsere Polenreis, denn es war sehr erholsam und Ulrike hat viele schöne Bilder mit Ihrem Super-Smartphone gemacht. Es macht nur etwas Mühe die vielen Wasser-Wasser-Wasser-Bilder auszusortieren. Mal sehen, ob ich aus ca. 500 Bildern etwa 50 machen kann.

Nun die ersten Eindrücke

Von Sonnenuntergängen und Mondaufgängen kann man nicht genug kriegen und nun auch noch mit dem „Segler“ raus aufs Meer, um der Sonne näher zu sein.

Nun ein bisschen Menschen und Darlowko-Impressionen

Darlowo (Rügenwalde) mit Museum. Erik der Pommer spielte offensichtlich eine große Rolle im polnischen Nationalgedächtnis.

Unser Lieblingsbild: der kleine Kapitän
Unser Lieblingsbild: der kleine Kapitän

Strandimpressionen

Sind doch etwas mehr als 50 geworden und es folgt noch ein Artikel über das Museumsdorf Slowowo.

Die ersten 1000 km Island

Island macht uns froh und glücklich. Das Wetter ist großartig,  klarer blauer Himmel, 20º und mehr, ständig sonnenbrand-gerfahr. Allerdings  die ersten beiden Tage war es noch recht kühl. Die Landschaft ist einmalig schön.  Nur Reykjavik kann man mehr oder weniger vergessen. Von jedem Tag stelle ich mal ein paar Bilder rein.

Zweiundeinhalb Tage Weimar

Stadtimpressionen

Leider war ich im Goethehaus vor Ehrfurcht erstarrt und habe völlig vergessen zu fotografieren, so dass man hier nur das Goethehaus von außen sehen kann und ein bisschen Goethe mit Schiller.

Anna-Amalia-Bibliothek und Schloss

Auch hier hatte ich keine geeignete Kamera dabei, so dass nur ein paar miserable Handyfotos von der eigentlichen Bibliothek  zustande kamen.

Schillerhaus

Im Schillerhaus finden sich nur in der obersten Etage – seiner Arbeitsetage – noch Originalmöbel, das sind insbesonder der Schreibtisch und das (Sterbe-)Bett.

Gartenhaus und Ilmpark

Eigentlich war das Fotografieren in den Räumen nicht gestattet, aber ein bisschen musste sein.

 

Unsere Rundreise

Da sind wir lang, hä hä

Nachdem wir die Kleenen fröhlich und mit einer Träne im Knopfloch auf dem Bauernhof in Ollerding abgeliefert haben, zusammen noch ein schönes Abendbrot beim Stockhammer in Kay genossen haben, sind wir dann zu unserem durchgeplanten Tripp – jedoch ohne jede Zimmervorbestellung – aufgebrochen. Zunächst Burghausen mit der längsten Burg Europas (das war nicht geplant, ein Tipp unseres Wirtes), dann Salzburg mit einer Übernachtung, anschließend Berchtesgarden, genauer Schönau mit 2 Übernachtungen und „Besteigung“ des Jenner sowie Befahrung des Königssees, dann Garmisch-Partenkirchen (1 Übernachtung), um endlich auch mal die Zugspitze zu „erklimmen“ und abschließend Füssen mit dem heißersehnten Neuschwanstein.