Überall blüht esMarokkanischer Tee – Grüner Tee mit Nana-MinzeDer erste Tag im Bus: Weit und breit nichtsBeni Mellal: Hier kann man sich für ein Picknick einen Teppich mieten.Der Stausee wartet auf die RegenzeitEin BrunnenÜberall Bilder der KönigsfamilieStörche in IfraneFès von obenDas Tor zum KönigspalastDie Bedeutung des Musters ist uns ein Rätsel geblieben.Er hätte Mühe das Tor zu öffnenDurch dieses Tor gelangen wir in die MedinaUnterwegs in den engen GassenHier gibt es fast allesund es muss keiner hungernViele Brunnen und jeder sieht anders ausEuropa und AfrikaNur er passt voll beladen durch die engen GassenPrachtvollEin RiadAlles Spulen mit AgavenseideSchöne EingängeDie Römer waren auch schon hier. Ausgrabungen in Volubilis.Er erklärt uns fast jeden SteinAlles Storchennester. Wieviele sind es?Und wieder geht es durch eine Altstadt – MeknesEs duftet nach vielen Gewürzen, eingelegten Oliven, Feigen, Datteln usw.Der große Platz in Meknes, abends ein großes Spektakel und ein toller Sonnenuntergang betrachtet vom Dachgarten eines Cafes.Aus allen Richtungen kommen LeuteAbendstimmungMeknes am MorgenIn einer TeppichknüpfereiRabat. Wir dürfen den König besuchen!In dieser Moschee betet der König.Nur er und seine Familie dürfen den rechten Eingang benutzen. Sie fahren mit einer Kutsche vor, die ihm die schwedische Königin geschenkt hat.Näher dürfen wir nicht an seinen PalastVor dem PalastEr bewacht das Mausoleum von Mohammed IV.Das Mausoleum wurde von einem vietnamesischen Architekten entworfen.Die prunkvolle Decke im MausoleumDer Hassanturm, das Whrzeichen von Rabat. Unvollendet. Hier sollte eine große Moschee entstehen.Ist das nicht schön?RabatVerkehrschaos in CasablancaDie Hassan Moschee, ein technisches Wunderwerk!Tausende können hier die heiligen Waschungen vornehmen. Was in welcher Reihenfolge getan werden muss ist schon wieder vergessen.CasablancaNotre Dame de LourdesKirchenfensterGabriel Loire hat diese Fenster gemacht und auch die der Berliner GedächtniskircheEin InnenhofEs ist spannend, die einzelnen Linien zu verfolgen.Alles Oliven! Der Geruch ist mörderisch!Lustige StraßenbahnAuf dem Weg nach MarrakeschUnterwegsIch durfte ein Foto machen. Der Fahrer ist extra ausgestiegen.Der Regen sollte nun endlich kommen!Unterwegs ein DorfWillste die Zicken fotografieren musste zahlen. Die sind nur im Mai auf den Bäumen um die Beeren zu fressen.ArgannüsseUnd so werden sie geknackt für Arganöl, das Wundermittel.Am Atlantik, der Badeort EssouiraIm Fischereihafen.HandwerkergasseKunst in EssouiraMarrokanischer Tee mit lustigem „Topflappen“ für die heißen KannenhenkelÜberall hängen TeppicheUmzug auf marokkanisch. Es liegt schon eine halbe Wohnzimmereinrichtung unter der Couch.Marrakesch. Im Garten von Yves Saint LaurentDieses Gebamsel will mal eine Bananenstaude werden.KakteenFarbenfrohWasserverkäuferKoutoubia MoscheeBlüten für einen tollen DuftSynagoge Im ehemaligen jüdischen ViertelDie Störche haben das Tor besetztIn den SouksDjemaa el-Fna „Platz der Geköpften“Es gibt unheimlich viel zu sehen und zu riechen.Sonnenuntergang um 18:26 UhrUnser neues Domizil im Ryad Hotel & SpaUnser InnenhofMorgens, die Terrasse vom Bett aus gesehenBummeln durch MarrakeschÜber den Dächern der SouksDarunter sind die SouksDas war köstlich!Welche Palme ist echt? Die ollen Mobilfunkmasten sehen hier viel schöner aus.Ryad Hotel & SpaIm Garten von André HellerZiemlich wacklige AngelegenheitGemütlich hierMan fühlt sich beobachtetEine BankSchön hier. In Berlin ist alles grau und kahl.UnterwegsMarkttagDas große Fußballstadion von MarrakeschKatzen sind heilig und dürfen allesAbendstimmungIm Hintergrund sieht man das Atlasgebirge. Von dort weht ein kühler Wind zu uns.Teezeremonie in einem BerberhausHaman im Berberhaus.Im AtlasgebirgeEin Dorf im AtlasTolle FarbenEine Weberei am StraßenrandEigentllich hat er viel mehr Wasser.Ein RestaurantBabuschen aus Marrakesch
Das Schlimme an diesem Bericht ist, dass wenn man ihn schreibt, der Urlaub schon vorbei ist….
Hier also voller Wehmut alle Bilder von unserem Bodenseeurlaub. Wir haben uns eine Bavaria Cruiser 32 ausgeliehen und haben die Leinen einfach losgeworfen. Das Schiff ist 9,99 m lang, 3,42 m breit, 5,2 t schwer und hat eine Segelfläche von 51 qm. Ein 13 KW Dieselmotor gurgelt brav unter Deck, wenn der Wind aus ist.
Unsere Bodenseerundreise startete in Kressbronn und führte über Bregrenz nach Friedrichshafen, Meersburg, Wallhausen, Meersburg wieder zurück nach Kressbronn. Wir hatten zwei Sturmtage mit 4-5 Bft. Lediglich in einer Nacht ein Gewitter und ansonsten nur Sonne. Geschätzte 100 km waren wir unterwegs.
In Meersburg waren wir in der Therme. Dort gibt es einen Infinity Pool mit Blick über den Bodensee in die schweizer Berge. Sehr zu empfehlen!
Endlich ist es soweit. Alle Mann an Bord! Na huch, alle beide mit fester Spange?Erster Abend im Heimathafen Kressbronn.
Die erste Fahrt zum nächsten Hafen. Dem Yachthafen Bregenz.Festgemacht an einer Mooring.Abendbilder von der Hafenmole.Am nächsten Tag geht es nach Friedrichshafen über Kressbronn. Kurz noch den Fäkitank leeren, da es in Bregenz keine Absauganlage gab.Steuerfrau Anke in Aktion.
In Kressbronn wird gebrütet. Familie Haubentaucher erwartet Nachwuchs.
Schon mal einen wütenden Haubentaucher gesehen? Bitte schön!
Weiter nach Friedrichshafen.Festgemacht in Friedrichshafen.… in der Einflugschneise vom Flughafen. Ein Terror, pro Stunde ein Flugzeug. Viel zu wenig für uns Erdinger…
Wie man in diesem Bild (mitte hinten) sieht, ist unsere Vorleine von der Dalbe gerutscht.Also Schlauchboot wassern und hinrudern.Bootshaken klar machen.Vorleine rausfischen.Heps.. da ist sie. Knoten lösen.Vorleine diesmal oben festmachen. Wer denkt, dass das so schnell ging irrt sich. Ich habe da schon 5 Minuten rumgemacht. 🙁Aber für eine kleine Bootspediküre war noch Zeit. Bis mich die Hauptamtlichen des schwäbischen Yachtclub gebeten haben damit auf zu hören, da der Hafen nur einen Zufluss hat und sonst versifft.Jetzt erstmal ein Anlegebier für den Kapitän und eine Anlegecurrywurst mit Pommes für den Leichtmatrosen.Eine runde Mensch Ärger dich nicht war dann Pflicht.
Und auch Knoten-um-die-Wette-binden…
Nachts unter Deck
Tags unter Deck.
Familie Schwan aus Friedrichshafen hat schon NachwuchsGuten Morgen Herr Graf! Graf Zeppelin.Auslaufen aus Friedrichshafen ohne Wind und ein paar Tropfen Regen. Bald wurde es aber besser.
Plätscher, plätscher …
Fast ein bisschen zu gut. Hier noch bei 3-4 Windstärken und später bei 5 Bft. (35-40 km/h)Dann natürlich mit ordentlich Schräglage.
Aber Meersburg haben wir sicher erreicht. Hier liegt unser Boot rückwärts am Steg.Mit schönem Blick in die Weinberge.Einen Tag später in Wallhausen. Hier freuen wir uns schon auf den Hackbraten im Pferdehof. Den kannten wir schon vom letzten Jahr.
Lecker war es. Das steigert die Laune!
Frühstück….Und weiter gehts. Erstmal wieder nach Meersburg. Da ist’s so schön, da ist man an einem Tag nicht fertig. Man darf leider immer nur einen Tag dort liegen.
Tags drauf wieder nach Kressbronn. Dort trafen wir Mirko und Patrizia für einen gemeinsamen Segeltag.Mal ohne Wind.Mal mit Wind
Am Abend gab es dann nochmal Vorsturmwarnung.
Der Urlaub ist zu Ende. Das Boot ist klar zur Übergabe.