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Wir sind aus St. Petersburg wieder zurück und hatten in wenigen Tagen unglaubliche viele Eindrücke und auch ein paar Erkenntnisse gesammelt. Demnächst kommen hier mehr Bilder, aber ganz schnell wollen wir Euch die schönste Videoaufnahme zeigen, die uns gelungen ist. Klickt auf das Bild und wartet vielleicht ein bisschen, hängt vom Browser und vielleicht auch von der Internetverbindung ab. Wenn Ihr rechts unten im Bild auf Vollbild schaltet, ist es noch eindrucksvoller.
Der beste Vivaldi-Dirigent, aber auch andere Stücke hat er vollendet geführt.
Das Schlimme an diesem Bericht ist, dass wenn man ihn schreibt, der Urlaub schon vorbei ist….
Hier also voller Wehmut alle Bilder von unserem Bodenseeurlaub. Wir haben uns eine Bavaria Cruiser 32 ausgeliehen und haben die Leinen einfach losgeworfen. Das Schiff ist 9,99 m lang, 3,42 m breit, 5,2 t schwer und hat eine Segelfläche von 51 qm. Ein 13 KW Dieselmotor gurgelt brav unter Deck, wenn der Wind aus ist.
Unsere Bodenseerundreise startete in Kressbronn und führte über Bregrenz nach Friedrichshafen, Meersburg, Wallhausen, Meersburg wieder zurück nach Kressbronn. Wir hatten zwei Sturmtage mit 4-5 Bft. Lediglich in einer Nacht ein Gewitter und ansonsten nur Sonne. Geschätzte 100 km waren wir unterwegs.
In Meersburg waren wir in der Therme. Dort gibt es einen Infinity Pool mit Blick über den Bodensee in die schweizer Berge. Sehr zu empfehlen!
Schon mal einen wütenden Haubentaucher gesehen? Bitte schön!
Und auch Knoten-um-die-Wette-binden…
Plätscher, plätscher …
Lecker war es. Das steigert die Laune!
Am Abend gab es dann nochmal Vorsturmwarnung.
Das war eine ganz tolle Reise, aber ich möchte Euch hier nicht mit Bildern zupflastern, doch wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr Euch auf der eigens für diese Reise erstellte Webseite tummeln. Hier ist der Link dazu andalusien.gerade-gewesen.de oder klickt auf das Bild. Viel Spaß!
Wenn man auch schon einiges in Darlowo über die deutsche Vergangenheit erfährt, ist es doch noch viel beeindruckender Swolowo (früher: Schwolow) aufzusuchen, hier findet man die deutsche Vergangenheit sehr authentisch und auch etwas an die Nieren gehend. Gewiss sind nicht viele der Möbel noch ursprünglich, dennoch vermittelt alles den Eindruck, dass die „Ureinwohner“ hier gerade ausgezogen sind. Die Geschichte von Flucht und Vertreibung weht einem unmittelbar an. In dem Dorf sind nur einige Bauernhöfe für Besucher hergerichtet, das eine als Museum mit erzählter Geschichte und Brauchtum, das andere in seiner ziemlich ursprünglichen Form und funktionierend mit Viehwirtschaft, Gasthof und vielleicht auch etwas Feldwirtschaft.
Wer mehr über die Entstehung des Museumsdorfs wissen will, wird auf dieser Website recht gut informiert:
Das ist nun schon wieder über ein Monat (28.06.15 – 11.07.15) her, aber ich will sie doch nicht ganz unterdrücken unsere Polenreis, denn es war sehr erholsam und Ulrike hat viele schöne Bilder mit Ihrem Super-Smartphone gemacht. Es macht nur etwas Mühe die vielen Wasser-Wasser-Wasser-Bilder auszusortieren. Mal sehen, ob ich aus ca. 500 Bildern etwa 50 machen kann.
Sind doch etwas mehr als 50 geworden und es folgt noch ein Artikel über das Museumsdorf Slowowo.
Island macht uns froh und glücklich. Das Wetter ist großartig, klarer blauer Himmel, 20º und mehr, ständig sonnenbrand-gerfahr. Allerdings die ersten beiden Tage war es noch recht kühl. Die Landschaft ist einmalig schön. Nur Reykjavik kann man mehr oder weniger vergessen. Von jedem Tag stelle ich mal ein paar Bilder rein.
Leider war ich im Goethehaus vor Ehrfurcht erstarrt und habe völlig vergessen zu fotografieren, so dass man hier nur das Goethehaus von außen sehen kann und ein bisschen Goethe mit Schiller.
Auch hier hatte ich keine geeignete Kamera dabei, so dass nur ein paar miserable Handyfotos von der eigentlichen Bibliothek zustande kamen.
Im Schillerhaus finden sich nur in der obersten Etage – seiner Arbeitsetage – noch Originalmöbel, das sind insbesonder der Schreibtisch und das (Sterbe-)Bett.
Eigentlich war das Fotografieren in den Räumen nicht gestattet, aber ein bisschen musste sein.
Die Bilder sind zeitlich leider nicht gut geordnet, aber vielleicht geht es auch ersteinmal so.
Nachdem wir die Kleenen fröhlich und mit einer Träne im Knopfloch auf dem Bauernhof in Ollerding abgeliefert haben, zusammen noch ein schönes Abendbrot beim Stockhammer in Kay genossen haben, sind wir dann zu unserem durchgeplanten Tripp – jedoch ohne jede Zimmervorbestellung – aufgebrochen. Zunächst Burghausen mit der längsten Burg Europas (das war nicht geplant, ein Tipp unseres Wirtes), dann Salzburg mit einer Übernachtung, anschließend Berchtesgarden, genauer Schönau mit 2 Übernachtungen und „Besteigung“ des Jenner sowie Befahrung des Königssees, dann Garmisch-Partenkirchen (1 Übernachtung), um endlich auch mal die Zugspitze zu „erklimmen“ und abschließend Füssen mit dem heißersehnten Neuschwanstein.