Davor: Goitzsche-See

Die Gelegenheit genutzt, um die rekultivierte Gegend um Bitterfeld mal zu besuchen, die immer wieder als besonders gelungen bezeichnet wird. Der See ist teilweise weiträumig umfahrbar, weiträumig nicht deshalb, weil das Ufer schon wieder bebaut ist, sondern weil es für lange Zeit nicht bebaubar ist. Nur an einer Stelle – direkt am Schraubenturm – haben wir eine kleine Feriensiedlung gefunden, die direkt bis ans Wasser geht. Sauerei.

Die Strecke ist meistens gut asphaltiert, aber auch die wenigen hundert Meter, die das nicht sind, sind gut befahrbar. Die Gesamtstrecke ist etwa 26 km und enthält nur wenige schwache Anstiege. Nur in der Nähe der Seebrücke mit dem Schraubenturm befinden sich einige Restaurants. Wir haben dort zu Stärkung für die Fahrt einen Kaffee und je einen halben Flammkuchen verspeist.

Danach kam dann eine quälende lange Autobahntour wegen Staus nach Weimar. Die letzten 20-30 km Landstraße mit Jena-Durchfahrt waren dagegen entspannend. In unserer Ferienwohnung bei der Fam. Franke stand Bier und Sekt bereit. Toll!

Den Schraubenturm hinauf

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