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Die Fahrt nach Leipzig auf leerer Autobahn
Dank den blockierenden Bauern, die ein Großteil der Autobahnzufahrten mit ihren Traktoren gesperrt haben.




Stadtimpressionen












In der Oper










Assisis Panometer mit 11/9 vor dem Einschlag
Die Ausstellung zum Panometer zeigt die ganze Historie von sinnloser Gewalt. Assisi sieht aus seiner Biografie den Sturz des demokratisch gewählten Ministerpräsidenten Mossadegh mit Hilfe der Amerikaner als Ursache allen Übels.













Hoch auf den Universitätsturm
Der Blick war beeindruckend, wenn auch leicht diesig








Das Restaurant hat uns nicht sehr beeindruckt, die Preise schon, wir gaben uns mit einem heißen Kakao zufrieden. Das Menü haben wir erst im Fahrstuhl bei der Abfahrt entdeckt, in der Speisekarte war es nicht zu finden.
Das Neue Rathaus
So schön wie das Alte Rathaus ist (s. o.), so hässlich in das Neue. Ein typischer wilhelminischer Protzbau.








Die Thomas-Kirche





Ins Gewandhaus
Was wurde gespielt:
6. Sinfonie von Lera Auerbach (eine russisch-amerikanische Komponisten, Pianistin, Dichterin,…) mit Chor, mehrere Solostimmen, jiddische Sprecher , stummen Sätzen. Ein sehr bedrückendes Werk zum Holocaust.
10. Sinfonie von Schostakowitsch. Eine musikalische Auseinandersetzung mit der Stalinzeit, darf man jedenfalls so interpretieren und kann es vielleicht auch gar nicht anders. Eine solch begeisterten Applaus haben wir selten erlebt und das bei einem Werk, das bestenfalls ab und an melodiöse Fetzen hatte.








Im Schnee nach Hause
Wieder sehr flüssig, den Bauern sei Dank.


